
Kunstmärkte zwischen Stadt und Hof
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Beschreibung
Anhand von Einzelstudien über spätmittelalterliche und frühneuzeitliche städtische und höfische Kunstmärkte in Zentraleuropa werden Prozesse der Preisbildung exemplarisch untersucht. Kunstwerke gelten als besondere Objekte, um Verfahren der Preisbildung zu erforschen, denn sie entziehen sich weitgehend einem instrumentellen, über die Absicht ästhetischer Repräsentation hinausführenden Gebrauch. Bei der Wertschätzung von Kunstwerken dominierte die Bewertung der künstlerischen Leistung diejenige des materiellen Wertes in dem Maß, wie bildende Künstler als eigenständige Berufsgruppe und deren OEuvre von kunsthandwerklicher Produktion unterschieden wurden. Für die Existenz der Produzenten von Kunstwerken war die Differenz zwischen Materialwert und Verkaufspreis entscheidend. Dieses fallweise auszuloten, hat sich der internationale Autorenkreis vorgenommen. von Tacke, Andreas
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 132 Seiten
- Erschienen 2018
- Bischöfliches Ordinariat Mainz
- Kartoniert
- 199 Seiten
- Erschienen 2012
- Hirschkäfer Verlag
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 1984
- Bacht
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2024
- Klartext
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2004
- Verlag für Berlin-Brandenburg