Kunstmärkte zwischen Stadt und Hof
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Beschreibung
Anhand von Einzelstudien über spätmittelalterliche und frühneuzeitliche städtische und höfische Kunstmärkte in Zentraleuropa werden Prozesse der Preisbildung exemplarisch untersucht. Kunstwerke gelten als besondere Objekte, um Verfahren der Preisbildung zu erforschen, denn sie entziehen sich weitgehend einem instrumentellen, über die Absicht ästhetischer Repräsentation hinausführenden Gebrauch. Bei der Wertschätzung von Kunstwerken dominierte die Bewertung der künstlerischen Leistung diejenige des materiellen Wertes in dem Maß, wie bildende Künstler als eigenständige Berufsgruppe und deren OEuvre von kunsthandwerklicher Produktion unterschieden wurden. Für die Existenz der Produzenten von Kunstwerken war die Differenz zwischen Materialwert und Verkaufspreis entscheidend. Dieses fallweise auszuloten, hat sich der internationale Autorenkreis vorgenommen. von Tacke, Andreas
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 434 Seiten
- Erschienen 2011
- Rockstuhl Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1984
- C. Jos. Laumanns Verlag
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2005
- Kulturverlag ART + WEISE
- Gebunden
- 317 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- hardcover -
- Erschienen 1989
- Wien. Jugend und Volk.
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2020
- Deutscher Kunstverlag (DKV)
- hardcover -
- Sépia




