
Die Rezeption indischer Miniaturen in der europäischen Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Indische Miniaturen gehörten neben Tulpen, Gewürzen, Gold und Silber zu den begehrten Exportgütern in Europa. Hauptumschlagplatz war Amsterdam, wo sie innerhalb eines überschaubaren sozialen Netzes von Händlern, Sammlern und Künstlern kursierten. Rembrandt, Willem Schellinks, Bernard Picart gehörten ebenso dazu wie die Autoren Athanasius Kircher, Olfert Dapper oder Nicolaas Witsen. Für sie und ihre Zeitgenossen stellten die indischen Miniaturen die ersten verfügbaren authentischen Quellen über Indien dar, die sie in singulären künstlerischen Prozessen verarbeiteten oder für einen breiten Leserkreis kopierten. Dieses Buch untersucht erstmals detailliert die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte indischer Malerei in Europa anhand einer Vielzahl indischer Porträts und Götterbildnisse sowie ihrer europäischen Kopien. von Forberg, Corinna
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Gebunden
- 392 Seiten
- Erschienen 2021
- Hirmer
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 1997
- Reimer, Dietrich
- Gebunden
- 496 Seiten
- Erschienen 2021
- Gruyter, Walter de GmbH
- hardcover -
- Erschienen 1978
- C.H. Beck Verlag
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2000
- Hirmer
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2003
- Jonas Verlag