Die Rezeption indischer Miniaturen in der europäischen Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts
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Beschreibung
Indische Miniaturen gehörten neben Tulpen, Gewürzen, Gold und Silber zu den begehrten Exportgütern in Europa. Hauptumschlagplatz war Amsterdam, wo sie innerhalb eines überschaubaren sozialen Netzes von Händlern, Sammlern und Künstlern kursierten. Rembrandt, Willem Schellinks, Bernard Picart gehörten ebenso dazu wie die Autoren Athanasius Kircher, Olfert Dapper oder Nicolaas Witsen. Für sie und ihre Zeitgenossen stellten die indischen Miniaturen die ersten verfügbaren authentischen Quellen über Indien dar, die sie in singulären künstlerischen Prozessen verarbeiteten oder für einen breiten Leserkreis kopierten. Dieses Buch untersucht erstmals detailliert die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte indischer Malerei in Europa anhand einer Vielzahl indischer Porträts und Götterbildnisse sowie ihrer europäischen Kopien. von Forberg, Corinna
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2012
- Michael Imhof Verlag
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 2012
- Manya Verlag
- paperback -
- Erschienen 2015
- Grimma, Krannich,
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Mann, Gebr.
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2000
- Hirmer
- hardcover -
- Erschienen 1994
- -
- hardcover -
- Erschienen 1989
- Aurora Art Publishers
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 2021
- Hirmer
- perfect
- 406 Seiten
- Erschienen 1999
- Brill Deutschland GmbH




