Wo die Maschinen wachsen: Wie Lösungen aus dem Dschungel unser Leben verändern werden
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Beschreibung
„Wo die Maschinen wachsen: Wie Lösungen aus dem Dschungel unser Leben verändern werden“ von Ille C. Gebeshuber ist ein faszinierendes Werk, das sich mit der Schnittstelle zwischen Natur und Technologie beschäftigt. Die Autorin, eine anerkannte Physikerin und Expertin auf dem Gebiet der Bionik, erforscht, wie Innovationen aus der Natur – insbesondere aus den komplexen Ökosystemen des Dschungels – technologische Entwicklungen inspirieren können. Gebeshuber nimmt die Leser mit auf eine Reise in die tropischen Regenwälder, um zu zeigen, wie Pflanzen und Tiere im Laufe von Millionen Jahren effiziente Lösungen für Probleme entwickelt haben, mit denen auch Menschen konfrontiert sind. Diese natürlichen Mechanismen können als Vorlage für nachhaltige Technologien dienen. Das Buch beleuchtet zahlreiche Beispiele dafür, wie bionische Ansätze bereits in verschiedenen Bereichen angewendet werden und welche Potenziale noch ungenutzt sind. Durch anschauliche Erklärungen und eindrucksvolle Geschichten hebt Gebeshuber hervor, dass die Zukunft der Technik in enger Verbindung mit der Natur stehen könnte. Sie plädiert dafür, dass wir mehr von den biologischen Systemen lernen sollten, um innovative und umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln. Insgesamt regt „Wo die Maschinen wachsen“ zum Nachdenken über unsere Beziehung zur Natur an und inspiriert dazu, neue Wege zu erkunden, wie wir natürliche Prinzipien in unsere technologischen Fortschritte integrieren können.
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Über den Autor
Ille C. Gebeshuber zählt zu den gefragtesten Experten im Bereich der Bionik und Nanotechnologie. Die Steirerin studierte Technische Physik und habilitierte sich in Experimentalphysik. Nach einigen Jahren als Leiterin der strategischen Forschung des österreichischen Kompetenzzentrums für Tribologie in Wiener Neustadt lehrte sie von 2009 - 2015 als volle Professorin an der National University of Malaysia, wo sie sich im Dschungel Inspiration für Anwendungen der Technik holte. Seit 2016 ist sie wieder zurück in Österreich, um ihre Forschung an der TU Wien fortzusetzen.
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