Vorratsdatenspeicherung. Zwischen totaler Überwachung und Terrorabwehr
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema war in den letzten Jahren so umstritten wie die Vorratsdatenspeicherung. Befürworter sehen in der stark wachsenden Digitalisierung ein notwendiges Instrument, um die Bürger vor möglichen Gefahren wie Terror, Computerkriminalität oder auch sexuellem Missbrauch zu schützen. Die Gegner sehen hierin ein ¿Symbol für die schleichende Entwicklung des Rechtsstaats zum Präventions- und Überwachungsstaat¿. Beide Seiten werden im Folgenden gegenübergestellt, um zu erörtern, ob die Vorratsdatenspeicherung ein Schritt zur totalen Überwachung oder eine notwendige Maßnahme ist, um die Sicherheit der Bevölkerung im digitalen Zeitalter zu gewährleisten. Zunächst wird kurz der Begriff der Vorratsdatenspeicherung erläutert. Im Anschluss werden die Beweggründe hinter dem Versuch der Einführung einer Vorratsdatenspeicherung und die geschichtlichen Hintergründe in der EU sowie in Deutschland erläutert. Der letzte Teil dieser Ausarbeitung geht auf die Argumentation der Gegner und Befürworter der Vorratsdatenspeicherung ein.
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Über den Autor
- Hardcover
- 196 Seiten
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