
Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Familiendynamik, Warnsignale und Diagnostik
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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom (MbpS), welches eine Form der Kindesmisshandlung darstellt. Bei dieser Form der Kindesmisshandlung fabriziert ein Elternteil bei seinem Kind Krankheiten oder täuscht diese vor, um so Aufnahmen und medizinische Behandlungen in Krankenhäusern zu erreichen.Gerade im Bereich der Pädagogik der frühen Kindheit können Berührungspunkte mit dieser Störung und deren Folgen entstehen, die oftmals nicht wahrgenommen werden, da sie zum einen eher unbekannt und zum anderen schwer erkennbar ist. Ein Grund hierfür sind die oberflächlich liebevollen, fürsorglichen Mütter, die einem Außenstehenden nicht als der Auslöser der scheinbaren Krankheit des Kindes erscheinen. Die Diagnosestellung ist äußerst schwierig, da diese Mütter die behandelnden Ärzte lange Zeit als Mittäter missbrauchen, indem sie ein eigentlich gesundes Kind einer Reihe von Behandlungen und oftmals auch invasiven Eingriffen aussetzen. von Fischer, Sandra
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2003
- Springer
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2022
- Silberblatt
- Gebunden
- 217 Seiten
- Erschienen 2012
- Beltz
- Gebunden
- 366 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz
- paperback
- 189 Seiten
- Kimmerle, G
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2017
- Psychosozial-Verlag
- Kartoniert
- 124 Seiten
- Erschienen 2020
- Psychiatrie Verlag