 
Armut und Strafe
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Beschreibung
Frank Wilde untersucht die Frage, inwieweit Armut bei strafrechtlichen Sanktionen zu einer Benachteiligung führt. Am Beispiel der Geldstrafe kommt er zum Ergebnis, dass eine strafverschärfende Wirkung von Armut festzustellen ist. Die Geldstrafe kann häufig bei einkommensarmen Personen nicht vollstreckt werden. Sie führt dann zur Inhaftierung und Armut wirkt so strafverschärfend. Als Lösung für dieses Problem ist - unter Beteiligung der Sozialen Arbeit - die Möglichkeit eingeführt worden, die Strafe durch gemeinnützige Arbeit abzuarbeiten. Der Autor stellt die These auf, dass es damit nicht gelungen ist, die strafverschärfende Wirkung von Armut zu beheben, sondern stattdessen mit der Einführung einer Arbeitsstrafe für Arme eine neue Form der Diskriminierung geschaffen wurde. von Wilde, Frank
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Über den Autor
Dr. Frank Wilde arbeitet in der Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe in Berlin und ist dort Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen.
- Gebunden
- 1084 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- paperback
- 350 Seiten
- Erschienen 2009
- edition leo
- paperback
- 584 Seiten
- Erschienen 2014
- Vero Verlag
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- Kartoniert
- 960 Seiten
- Erschienen 2016
- FISCHER Taschenbuch
- Gebunden
- 633 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 786 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 749 Seiten
- Erschienen 2014
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 498 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller



 

