
So stirbt man heute!
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: "Death has got something to be said for it: There is no need to get out of bed for it; wherever you may be, they bring it to you, free." "Delivery Guaranteed" Kingsley, Amis (1922)Schon seit Menschen auf der Erde leben, ist es völlig gleich, wie unterschiedlich ihre Existenzen ablaufen. In einem Punkt sind wir alle gleich: Das Sterben und der Tod gehören genauso zu jedem Dasein, wie das Leben an sich. Dabei entwickeln wir schon in unserer Kindheit ein Bewusstsein über die eigene Sterblichkeit, das mit dem Älterwerden und den ersten deutlichen Anzeichen des Alters immer intensiver wird. Wie Amis Kingsley es so schön beschreibt, findet der Tod früher oder später zu jedem von uns. Aber wer beschäftigt sich in einer hektischen, erfolgsorientierten und technologisierten Wissenschaftsgesellschaft wie der unsrigen, in der persönliche Nähe und die Familie eine scheinbar untergeordnete Rolle im Alltag spielen, schon gerne mit so etwas rudimentär lästigem und finalem wie dem eigenen Tod? Wie ich im Verlauf dieser Arbeit zeigen werde, haben sich die Einstellungen der Menschen bezüglich ihres Ablebens im Verlauf unserer Geschichte deutlich gewandelt - gab es, einige Generationen zuvor, größtenteils noch den Wunsch einer ausführlichen Vorbereitung auf den Tod und auf ein absehbares und organisiertes Sterben, so leben wir heute in einer Gesellschaft, in der das Thema völlig verdrängt und die eigene Sterblichkeit gerne gänzlich ignoriert wird (vgl. Freud 1924, S. 20; bzw. Ariès 1980, S. 782ff.). Aber auch der Umgang mit Toten, die Betreuung der Sterbenden und viele andere Todes-Angelegenheiten haben sich im Verlauf der Geschichte enorm verändert. von Busch, Simon
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