
Der künstliche Mensch im populären Spielfilm
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Beschreibung
Den Menschen zu denken heißt, ihn als technisch vermitteltes Wesen zu denken. Nie zuvor in der Geschichte war der Mensch mit der von ihm selbst hervorgebrachten Technik so existenziell verwoben wie heute - und doch war er es schon immer. Seine natürliche Künstlichkeit (Plessner) machte ihn zu dem, was er ist. Im Modus der Technik bemächtigt sich der Mensch seiner Welt und wird zugleich zum Gegenstand seiner eigenen Macht. Erzählungen von künstlichen Menschen sind seit dem Altertum Orte der Reflexion auf das Verhältnis des Menschen zur Technik und auf seine Möglichkeiten, mit ihr - und damit mit sich selbst - umzugehen. Die Produkte der medialen Populärkultur setzen diese Erzähltradition fort. Diese Arbeit sucht nach Spuren im populären Spielfilm der Gegenwart. von Koch, Thomas
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Über den Autor
Thomas Koch, Dr. phil., geb. 1984, Studium der Staats- und Sozialwissenschaften, untersucht die Wechselwirkungen von technischem und sozialem Wandel und ihre Auswirkungen auf unser Menschenbild.
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2010
- Edition Tandem
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2009
- Simon Pulse
- paperback
- 436 Seiten
- Erschienen 2022
- Guilty Verlag
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2022
- Boom Entertainment
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- kunstanstifter GmbH & Co. KG
- paperback
- 138 Seiten
- Erschienen 2016
- Vine Press
- hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 1998
- St Martin's Press
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2002
- Harper Voyager
- Hardcover
- 359 Seiten
- Erschienen 2007
- Hannibal Verlag