Schöne neue Welt : Ein Roman der Zukunft
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Beschreibung
"Schöne neue Welt" (Originaltitel: "Brave New World") ist ein dystopischer Roman des britischen Autors Aldous Huxley, der erstmals 1932 veröffentlicht wurde. Die Handlung spielt in einer zukünftigen Gesellschaft, die durch technologischen Fortschritt und strenge soziale Kontrolle geprägt ist. In dieser Welt sind Menschen genetisch vorbestimmt und in Kasten unterteilt, von den intellektuellen Alphas bis hin zu den niedrigsten Epsilons. Emotionen und individuelle Freiheit werden durch Konsum, ständige Unterhaltung und die Droge Soma unterdrückt. Familieneinheiten existieren nicht mehr; stattdessen werden Kinder künstlich erzeugt und erzogen. Der Protagonist Bernard Marx gehört zur Alpha-Kaste, fühlt sich aber aufgrund seiner Andersartigkeit entfremdet. Zusammen mit Lenina Crowne besucht er ein Reservat, in dem Menschen noch auf traditionelle Weise leben. Dort treffen sie auf John, den "Wilden", der aus einer natürlichen Geburt stammt und von der alten Weltliteratur beeinflusst ist. John wird nach London gebracht und gerät in Konflikt mit den Prinzipien der neuen Gesellschaft. Seine Anwesenheit stellt die Werte der dystopischen Welt infrage und führt zu tragischen Konsequenzen. Huxleys Roman thematisiert die Gefahren einer totalitären Gesellschaft, die durch Manipulation und Verlust menschlicher Werte gekennzeichnet ist. Er wirft Fragen nach Freiheit, Individualität und dem Preis des Fortschritts auf.
Produktdetails
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Über den Autor
- perfect
- 512 Seiten
- Erschienen 2019
- Piper
- paperback
- 452 Seiten
- Erschienen 2019
- tredition