Familie und gesellschaftlicher Transformationsprozess in der Mongolei
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Beschreibung
Wenn schon wissenschaftliche Veröffentlichungen zur modernen Mongolei als selten gelten, so sind solche, die sich mit ihren komplizierten, z. T. sprunghaften gesellschaftlichen Transformationsprozessen beschäftigen, kaum auszumachen. Dabei durchlief die Mongolei allein im 20. Jahrhundert den Übergang von feudalen zu staatssozialistischen Strukturen, von Sozialismus und Kommandowirtschaft zu Demokratie und Marktwirtschaft, überlagert durch die Entwicklung von einer eher nomadischen zu einer sesshaften Gesellschaft. Mit dem vorliegenden Band wird nun der Versuch unternommen, vor allem erste Aussagen zur Situation der Familie und der Rolle von Frauen und Männern im gesellschaftlichen Transformationsprozess der Mongolei zu formulieren. Insofern verstehen ihn die Herausgeber als ein Angebot bzw. den Versuch einer Annäherung an dieses Thema, dessen komplexe Untersuchung eigentlich längst überfällig ist. von Barkmann, Udo B.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT Verlag
- Kartoniert
- 162 Seiten
- Erschienen 2022
- Brill | V&R
- Kartoniert
- 276 Seiten
- Erschienen 2022
- Evangelische Verlagsanstalt
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2017
- Budrich
- hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Taschenbuch -
- Erschienen 2001
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...