Die Testamentsanfechtung
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ratgeber - Recht, Beruf, Finanzen, Note: 1,3, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Regelung der individuellen Erbfolge entschließen sich zahlreiche Menschen ein Testament zu verfassen und so zu bestimmen, wer was erben soll. Allerdings sind die Formulierungen nicht immer frei von Unklarheiten. Nach Eintritt des Erbfalles kann es deshalb vorkommen, dass es zu einer Testamentsanfechtung kommt. Als Sonderform der Anfechtung von Willenserklärungen ist sie an zahlreiche Regeln und Grenzen gebunden. Um die Anfechtung eines Testamentes erfolgreich zu bestreiten, müssen diese Beachtung und Einhaltung finden. Im Folgenden werden die in diesem Fall auftretenden Fragestellungen aufgezeigt, sowie unterschiedlichen Auslegungen der Rechtsprechung diskutiert. Die dabei dargestellten Auffassungsauslegungen verdeutlichen, dass die bloße Kenntnis der Vorschriften allein noch nicht ausreicht, um ein Testament erfolgreich anzufechten. von Meir, Alexander
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Über den Autor
Alexander Meir, MBA, wurde 1972 in Hohenwart geboren. Nach der Schulzeit begann er eine Lehre zum Bankkaufmann in der Stadtsparkasse Schrobenhausen. Nach dem Einsatz und der Leitung in unterschiedlichen Abteilungen war er zuletzt für den Bereich Organisation und Marktservice verantwortlich. Seit 2014 ist er in der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen für den Geschäftsbereich Unternehmerkunden verantwortlich. 2009 begann er sein Studium an der S-Management-Akademie sowie an der S-Hochschule in Bonn. Dem schloss sich ein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien an, das er mit dem akademischen Grad des Master of Business Administration mit Auszeichnung absolvierte.