
Grundlagen jüdisch-feministischer Sozialethik im Deutschen Kaiserreich am Beispiel von Bertha Pappenheim
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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beiträge zu Feminismus, Antisemitismus und Nationalsozialismus im 19./20. Jahrhundert: Band 2 Bertha Pappenheim, die Gründerin des Jüdischen Frauenbundes (1904), war eine ausgesprochene Praktikerin und Organisatorin. Stets versuchte sie, Judentum und Feminismus miteinander zu verbinden und die jüdische Tradition mit feministischen Reformen zu verändern, um auf diese Weise jüdischen Frauen Hilfe und Schutz zu geben und ihnen einen Weg zur Emanzipation zu zeigen. In der vorliegenden Studie werden die Grundlagen, Werte und Ziele von Bertha Pappenheims jüdisch-feministischer Sozialethik anhand ihrer Schriften, Werke und ihres sozialen Engagements herausgearbeitet sowie dem Denken und Arbeiten ihrer Zeitgenossinnen gegenübergestellt. von Wawrzyn, Heidemarie
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2019
- Piper
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2019
- Psychosozial-Verlag
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2008
- Neuer ISP Vlg
- turtleback
- 184 Seiten
- Paul Haupt, Bern