
Jan de Zanger "Warum haben wir nichts gesagt". Eine Analyse
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik Literaturdidaktik), Veranstaltung: Hauptseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Dokumentation des Lebens des Autors, seiner Meinung über seine Bücher sowie des Inhalts, wende ich mich der Figurenanalyse zur, in der ich mich bei den Schülern auf die Figuren Pieter Vink, Sigi Boonstra und Elly van Meurs und bei den Lehrern auf Herrn Stifter beschränken werde. Nachdem ich die beiden unterschiedlichen Wege zweier Außenseiter mit ihrer Situation umzugehen betrachtet habe, folgt eine kurze Erörterung des hier erzeugten Lehrerbildes. Anschließend befasst sich diese Arbeit mit den Fragestellungen wieso es zur Gewalt gegen Sigi kommt und welche Gewalt gegen ihn angewandt wird. Was das Buch für den Unterricht interessant macht, werde ich anschließend erläutern, bevor ich meine Arbeit schließe, indem ich kurz meine persönlichen Erfahrungen mit ¿Warum haben wir nichts gesagt?¿ darstelle. von Becker, Julia
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Über den Autor
- Hardcover
- 179 Seiten
- Erschienen 2002
- Kösel
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2023
- ars vobiscum
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- paperback
- 81 Seiten
- Erschienen 2004
- Löwenzahn
- paperback
- 592 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- hardcover
- 287 Seiten
- Erschienen 2025
- Aufbau
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2010
- Diederichs