
Tugendethik - Kant, Aristoteles und Christentum
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Katholische Theologie), Veranstaltung: Orientierung durch Tugenden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausführungen setzen sich auseinander mit dem Thema der Tugendethik. Jedes Kapitel ist einem einzelnen, mehr oder weniger der Tugendethik zuzurechnenden Aspekt gewidmet und soll in sich verständlich sein. Dabei sind gewisse Redundanzen nicht zu vermeiden, ich habe mich allerdings bemüht, sie so gering wie möglich zu halten. Die Frage ¿Was soll ich tun?¿ ist der Ansatzpunkt für eine Beschäftigung mit Ethik. Die Geschichte hat dabei verschiedene methodische Formen der Beantwortung hervorgebracht. Die Arbeit setzt an bei Immanuel Kant (chronologisch zwar nicht korrekt, aber sachlich berechtigt), der die Tugendethik radikal verwirft, und seiner Form der Ethik (Kap. 2) und schildert anschließen die Tugendethik der griechischen Klassik, wie sie insbesondere Aristoteles geprägt hat (Kap. 3). Daran schließen sich Gedanken über das wechselseitige Verhältnis von Individuum und Institution in moralischen Fragen an (Kap. 4). Kap. 5 fragt dann nach den ¿Tugenden des Glaubens¿, nach dem Ertrag einer Tugendethik innerhalb des Christentums. Am Ende wird versucht, sittliche Autonomie (wie sie die Tugendethik voraussetzt) und christlichen Gottesglauben in Einklang zu bringen (Kap. 6). Bei allen fünf thematischen Kapiteln wurde versucht, gegebenenfalls eine theologische Position zu beziehen, keine allgemein-philosophische. Entsprechend reichlich sind die biblischen Verweisstellen. Bewusst wird dabei mehrfach aus lutherisch-theologischer Perspektive Stellung bezogen. von Deuper, Christian
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Über den Autor
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