Es kann nicht jeder ein Gelehrter sein: Eine Kulturgeschichte der jiddischen Literatur 1105-1597
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Beschreibung
"Es kann nicht jeder ein Gelehrter sein: Eine Kulturgeschichte der jiddischen Literatur 1105-1597" von Susanne Klingenstein bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der jiddischen Literatur vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit. Das Buch untersucht die Ursprünge und die vielfältigen Einflüsse, die zur Entstehung und Weiterentwicklung dieser Literaturform führten. Klingenstein beleuchtet dabei sowohl religiöse als auch weltliche Texte und zeigt, wie sich die jiddische Literatur in verschiedenen geografischen und kulturellen Kontexten entwickelte. Sie analysiert wichtige Werke und Autoren dieser Zeit und verdeutlicht, wie diese Literatur nicht nur ein Spiegel jüdischer Lebenswelten war, sondern auch eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen darstellte. Durch ihre detaillierte Untersuchung trägt Klingenstein dazu bei, das Verständnis für die Bedeutung der jiddischen Literatur in der europäischen Kulturgeschichte zu vertiefen.
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Über den Autor
Susanne Klingenstein, geboren 1959 in Baden-Baden, ist Research Fellow am Zentrum für Jüdische Studien an der Harvard University. Sie veröffentlichte Studien zur Identitätsbildung jüdischer Literaturwissenschaftler, übersetzte bedeutende Erzählungen aus dem Jiddischen, schrieb ein Buch über Martin Walser und zuletzt die Studie Mendele der Buchhändler. Leben und Werk des Sholem Yankev Abramovitsh. Eine Geschichte der jiddischen Literatur zwischen Berdichev und Odessa, 1835-1917.
- Gebunden
- 1412 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2002
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2023
- Legare Street Press
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 1998
- SYRACUSE UNIV PR
- Gebunden
- 220 Seiten
- Erschienen 2015
- wbg Academic in Herder




