Völlerei und Adelsnation in der englischen Literatur der Frühen Neuzeit
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Beschreibung
Dieses Buch beleuchtet das Motiv der Völlerei in der englischen Literatur der Frühen Neuzeit. Der Autor untersucht, wie die klassische Todsünde zur Beschreibung des Eigenen und Fremden genutzt wird, um durch Selbstüberhöhung und Fremdabwertung die nationale Identität zu stärken. Sein Analysemodell vereint¿Erkenntnisse aus der Systemtheorie mit zentralen Befunden der Nationenforschung. Dadurch kann er die Komplexität der englischen Gesellschaft abbilden und verschiedene Arten von Identität und Alterität herausarbeiten. Das Buch wirft einen detaillierten Blick auf Eliten, soziale Restriktionen, den Kampf gegen das Fremde und das Erwachen einer jungen Nation. von Schneider, Thomas
Produktdetails
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Über den Autor
Thomas Schneider studierte Medienwissenschaft, Anglistik und Soziologie an der Universität Trier. Er promovierte am Lehrstuhl für Inneranglistische Komparatistik an der Universität Trier und war außerdem am dortigen Zentrum für Kanada-Studien (ZKS) tätig.
- Hardcover
- 478 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- Hardcover
- 455 Seiten
- Erschienen 2018
- Waxmann
- hardcover
- 828 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 432 Seiten
- Magnus Essen