
Völlerei und Adelsnation in der englischen Literatur der Frühen Neuzeit
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Beschreibung
Dieses Buch beleuchtet das Motiv der Völlerei in der englischen Literatur der Frühen Neuzeit. Der Autor untersucht, wie die klassische Todsünde zur Beschreibung des Eigenen und Fremden genutzt wird, um durch Selbstüberhöhung und Fremdabwertung die nationale Identität zu stärken. Sein Analysemodell vereint¿Erkenntnisse aus der Systemtheorie mit zentralen Befunden der Nationenforschung. Dadurch kann er die Komplexität der englischen Gesellschaft abbilden und verschiedene Arten von Identität und Alterität herausarbeiten. Das Buch wirft einen detaillierten Blick auf Eliten, soziale Restriktionen, den Kampf gegen das Fremde und das Erwachen einer jungen Nation. von Schneider, Thomas
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Über den Autor
Thomas Schneider studierte Medienwissenschaft, Anglistik und Soziologie an der Universität Trier. Er promovierte am Lehrstuhl für Inneranglistische Komparatistik an der Universität Trier und war außerdem am dortigen Zentrum für Kanada-Studien (ZKS) tätig.
- paperback
- 462 Seiten
- Wachholtz
- paperback
- 194 Seiten
- Erschienen 2009
- Routledge
- Gebunden
- 340 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- hardcover
- 736 Seiten
- Erschienen 2008
- Putnam Pub Group
- paperback
- 768 Seiten
- Erschienen 2009
- Random House Publishing Group
- Gebunden
- 326 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Kartoniert
- 249 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 2009
- AMBERLEY PUB
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 2003
- Manesse Verlag
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2011
- DK
- Gebundene Ausgabe
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- MatrixMedia