
Evolutionär orientierte Bioethik im Zeitalter der Life-Sciences
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Beschreibung
Der Autor entwirft einerseits eine Bioethik für den nichtmenschlichen Bereich, die die naturwissenschaftliche Zugangsweise der Evolutionsforschung insbesondere ethologischer Art (Verhaltensforschung) mit der molekularbiologischen Rekonstruktion des Lebendigen verbindet. Er konkretisiert andererseits den Gerechtigkeitsgrundsatz einer Gleichbehandlung unter vergleichbaren Umständen. Dies geschieht mithilfe des empirisch modellierbaren Kriteriums anwachsender Komplexität der Möglichkeiten von Lebewesen zu intelligentem Sozialverhalten. Damit setzt er sich von den bisherigen utilitaristischen und anthropomorphen Kriterien wie Schmerzempfindungsfähigkeit, Glück, Lebenswillen, Interessen oder Tierwürde ab. von Irrgang, Bernhard
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Über den Autor
Bernhard Irrgang ist Professor für Technikphilosophie und Lehramtsassessor am Institut für Philosophie der TU Dresden. Er war an den Universitäten Würzburg, Siegen, München sowie an der Technischen Universität Braunschweig tätig.
- Kartoniert
- 944 Seiten
- Erschienen 2021
- Wiley-Blackwell
- Kartoniert
- 382 Seiten
- Erschienen 2015
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 196 Seiten
- Erschienen 2000
- Springer Vienna
- hardcover
- 230 Seiten
- Verlag Dr. Otto Schmidt KG