
«Geschmack» als Basis der Verständigung
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Beschreibung
In der Mitte des 18. Jahrhunderts wird der Brief zu einer zentralen Kommunikationsform. Chr. F. Gellert etabliert mit seiner «Abhandlung von dem guten Geschmacke in Briefen» eine Verständigungsbasis für die miteinander Kommunizierenden. Die neu definierte Verständigungsform ist geprägt von den ästhetischen Idealen und kommunikativen Bedürfnissen eines mittelständisch-gebildeten Publikums. Die Untersuchung entwickelt Gellerts Begriff des «Geschmacks» vor dem Hintergrund zeitgenössischer Literaturtheorien und geht gattungsgeschichtlichen Fragestellungen nach. Sie erörtert sozialgeschichtliche Aspekte einer «bürgerlichen» Schreibkultur, die sich über den «Geschmack» mit einer traditionell aus der Welt des Hofes stammenden Kategorie etikettiert. von Kaiser, Claudia
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Über den Autor
Die Autorin: Clauda Kaiser wurde 1957 in Köln geboren. Sie studierte an der Universität München Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte. Nach Abschluß des Magister Artium begann sie mit ihrer Promotion, die sie 1993 beendete.
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