Aristoteles und die Sprache des Epos
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Beschreibung
Die Moderne hat ein ausgezeichnetes Interesse an der ursprünglichen Sprache und ihrer Wahrheit genommen. Die angeblich mit Homer einsetzende Herrschaft der Aussage ist Heidegger zum Anlaß des Abstoßes der gesamten Geschichte der Metaphysik geworden. In vorliegenden Untersuchungen wird demgegenüber die epische Unterscheidung der Logoi geltend gemacht - bevorzugte Urteilsformen sind Lob und Tadel. Die Unterscheidung des apophantischen vom beurteilenden Logos ist die Basis für das Begreifen der Sprache der frühen Dichtung und der griechischen Philosophie. Heideggers folgenschwerer Irrtum hat in eine Sackgasse geführt. Hat man aber den Vorgabe-Charakter der Unterscheidung der Logoi erkannt, kann die griechische Philosophie wieder fruchtbar werden. von Linden, David
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Über den Autor
Der Autor: David Linden, zur Zeit Stipendiat des DAAD in London, wurde 1968 in Hamburg geboren. Er studierte Medizin, Philosophie und Klassische Philologie in Hamburg und Münster. 1992 philosophische Promotion in Osnabrück.
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2012
- Meiner, F
- Gebunden
- 295 Seiten
- Erschienen 2007
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter Akademie Forschung
- library
- 331 Seiten
- Erschienen 1989
- Editions Rodopi
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2023
- Bloomsbury Academic
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1991
- J.B. Metzler
- hardcover
- 1552 Seiten
- Artemis & Winkler
- Leinen
- 335 Seiten
- Erschienen 2021
- Meiner, F




