Der Westen tut nichts!
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Beschreibung
Die heute in den US-Presidential Libraries zugänglichen Quellen werfen ein neues Licht auf die Berlin-Krise der Jahre 1958-1962. In Verbindung mit der Konstellationsanalyse verdeutlichen sie, wie die Entscheidungsfindung verlief und wie sich die westlichen Staatsmänner gegenseitig einschätzten: von Eisenhower und Kennedy über Adenauer und Brandt bis zu de Gaulle und Macmillan. Zudem ermöglichen die neuen Dokumente eine differenzierte Analyse der spezifischen Interessen und vorhandenen Machtmittel der beteiligten westlichen Staaten. Nicht nur Kooperation, sondern auch Konflikt bestimmten demnach die amerikanisch-westeuropäischen Beziehungen. Dies gilt für die anglo-amerikanische 'special relationship' ebenso wie für das Verhältnis zwischen Washington und Bonn, vor allem aber für die USA und das gaullistische Frankreich. Dessen ungeachtet gab es zur Strategie des «Nichtstuns» selbst angesichts des Mauerbaus keine Alternative. von Arenth, Joachim
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Über den Autor
Der Autor: Joachim Arenth wurde 1963 in Ludwigshafen/Rhein geboren. Er studierte Amerikanische Kulturgeschichte, Politikwissenschaft und Neuere Geschichte in München. Nach seinem Magister 1989 war er Lehrbeauftragter am Geschwister-Scholl-Institut sowie am Amerika-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1991 promovierte er dort im Fach Internationale Politik bei Prof. Kindermann. Seit Mai 1991 ist er Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Internationale Politik der Universität der Bundeswehr in Hamburg.
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