Rückblick: Nach Tagebuchnotizen aus den Jahren 1938 bis 1990 (Studien zur Bildungsreform, Band 41)
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Beschreibung
"Rückblick: Nach Tagebuchnotizen aus den Jahren 1938 bis 1990" von Wolfgang Keim ist eine Sammlung von Tagebuchaufzeichnungen, die über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahrzehnten reichen. Diese persönlichen Notizen bieten einen einzigartigen Einblick in das Leben und Denken des Autors während bedeutender historischer Ereignisse und gesellschaftlicher Veränderungen in Deutschland. Das Buch beleuchtet die Zeit des Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg, die Nachkriegsjahre sowie die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Keims Reflexionen sind geprägt von seinen Erfahrungen im Bildungsbereich und seiner aktiven Teilnahme an Bildungsreformen. Durch seine detaillierten Beobachtungen und Analysen wird deutlich, wie historische Entwicklungen individuelle Lebenswege beeinflussen können. Die Aufzeichnungen sind nicht nur ein persönliches Zeugnis, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Bildungs- und Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts. Sie laden Leser dazu ein, über die Wechselwirkungen zwischen individueller Biografie und gesellschaftlichem Wandel nachzudenken.
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Über den Autor
Der Autor: 1926 in Eisenach/Thür in einer Eisenbahnerfamilie geboren, durchlief Karl-Heinz Günther Stationen der NS-Formationserziehung. Als Gymnasiast war er Luftwaffenhelfer, meldete sich freiwillig zur Laufbahn als Sanitätsoffizier der Luftwaffe, war 1945 an der Front als Sanitäter und geriet im Mai 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er im Juli 1949 entlassen wurde. 1949 begann er das Studium der Geschichte und der Unterstufendidaktik an der Universität Halle-Wittenberg; seit 1951 wissenschaftlicher Assistent für Geschichte der Erziehung. Nach der Promotion über die Pädagogik Gaudigs 1955, begann der Autor seine Tätigkeit am Deutschen Pädagogischen Zentralinstitut, zuständig für Geschichte der Erziehung und die Ausbildung von Doktoranden. Auf die Habilitation über demokratische deutsche Pädagogen folgte 1962 die Berufung zum Professor für Geschichte der Erziehung. 1970 bis 1989/90 war Karl-Heinz Günther Mitglied und Vizepräsident der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, zuständig für Bereiche der pädagogischen Theorie und das Promotionsgeschehen, 1978 Korr. Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR. Er verfaßte etwa 500 Publikationen und Editionen, u.a. als Herausgeber und Mitautor der «Geschichte Erziehung».
- Gebunden
- 1099 Seiten
- Erschienen 2009
- Cotta
- Gebunden
- 879 Seiten
- Erschienen 2018
- Cotta
- Gebunden
- 623 Seiten
- Erschienen 2014
- Aufbau
- Hardcover -
- Erschienen 1999
- Aufbau Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2010
- der Hörverlag
- hardcover
- 576 Seiten
- Erschienen 2013
- Kohlhammer
- Gebunden
- 718 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Buchverlag
- Kartoniert
- 862 Seiten
- Erschienen 2002
- FISCHER Taschenbuch
- hardcover
- 190 Seiten
- Meili
- Gebunden
- 407 Seiten
- Erschienen 2020
- Manesse Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2004
- Klett-Cotta




