Die Bedeutung der Sprache in der religionspädagogischen Theoriebildung
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Beschreibung
Angesichts des Schwindens christlicher Tradition in der Gesellschaft sind religiöse Sprachformen in der Gegenwartskultur nur schwer verständlich und vermittelbar. Umso dringlicher ist es, religionspädagogisch nach dem Stellenwert religiöser Sprache im Bildungskontext der Schule und insbesondere des Religionsunterrichts zu fragen. Die Rezeption der Sprachspieltheorie Ludwig Wittgensteins, des sprachanalytischen Ansatzes Donald Davidsons sowie der Sprechakttheorien John L. Austins und John R. Searles leisten hier einen Beitrag zur Bedeutung der Sprache in der religionspädagogischen Theoriebildung. Die gewonnenen Ergebnisse münden in ein Plädoyer für ein eigenes religionspädagogisches Sprachverständnis. Dabei wird die Ausbildung von Religionspädagogen zu einem vornehmlichen Ort religiöser Sprachbildung. Sie trägt dazu bei, die Sprache der Lehrenden im Unterricht für das Gelingen religiöser Lernprozesse zu stärken. von Schulte, Andrea
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Über den Autor
Die Autorin: Andrea Schulte, geboren 1957, studierte evangelische Theologie, Anglistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Bochum. Nach Promotion und langjähriger Tätigkeit als Studienrätin an nordrhein-westfälischen Gesamtschulen wechselte sie 1993 als wissenschaftliche Assistentin an die Universität Oldenburg. Seit der Habilitation im Jahre 1998 ist sie Hochschuldozentin für Religionspädagogik und Didaktik der Theologie an der RWTH Aachen.
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