
Gallizismen im kulinarischen Wortschatz des Italienischen
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Beschreibung
Im Rahmen der gesamten italienischen Sprachgeschichte gesehen ist das Französische - trotz der Anglizismenschwemme im 20. Jahrhundert - die wichtigste Lehnquelle. Insbesondere im Bereich des kulinarischen Wortschatzes hatten französische Sprache und Kultur lange Zeit starken Einfluß. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind die aus dem Französischen entlehnten Bezeichnungen zubereiteter Speisen, wobei sowohl das äußere wie auch das innere Lehngut berücksichtigt werden. Schwerpunkt ist die wortgeschichtliche Darstellung der einzelnen Gallizismen. Die Textbasis für den historisch-philologischen Teil wurde aus der Exzerption von Originalquellen der Kochbuchliteratur vom 16. Jahrhundert bis heute gewonnen. von Thomaßen, Helga
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Über den Autor
Die Autorin: Helga Thomaßen, geboren 1957 in Anrath (jetzt Willich) bei Krefeld, studierte Romanistik und Philosophie an den Universitäten Düsseldorf, Montpellier und Neapel. Von 1986 bis 1996 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Düsseldorf tätig, wo sie 1995 promovierte. Seit 1996 ist sie Akademische Rätin am Romanischen Seminar der Universität Mainz.
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