
Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen: Grundlagen, klinische Fälle und Strategien
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Beschreibung
"Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen: Grundlagen, klinische Fälle und Strategien" von Winja Lutz ist ein Fachbuch, das sich mit den Auswirkungen von Traumata auf junge Menschen beschäftigt. Es bietet eine umfassende Einführung in die Theorie der Dissoziation, einem psychologischen Mechanismus, der häufig als Reaktion auf traumatische Erlebnisse auftritt. Das Buch erklärt die Grundlagen der Dissoziation und deren spezifische Erscheinungsformen bei Kindern und Jugendlichen. Winja Lutz beleuchtet verschiedene klinische Fälle, um die Vielfalt der dissoziativen Symptome zu veranschaulichen. Diese Fallstudien bieten Einblicke in die diagnostischen Herausforderungen und therapeutischen Ansätze im Umgang mit betroffenen jungen Patienten. Darüber hinaus stellt das Buch praxisorientierte Strategien vor, die Therapeuten helfen sollen, effektive Behandlungspläne zu entwickeln und umzusetzen. Durch die Kombination von theoretischem Wissen und praktischen Beispielen dient das Werk als wertvolle Ressource für Fachkräfte im Bereich der Kinder- und Jugendpsychotherapie sowie für alle, die sich mit den Folgen von Traumata bei jungen Menschen auseinandersetzen möchten.
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Über den Autor
Sandra Wieland, Dr., ist klinische Psychologin und Spieltherapeutin, arbeitet am Zentrum für Beratung und Therapie in Victoria, Kanada, mit frühtraumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie hält weltweit Seminare zum Thema frühe Traumatisierung und Dissoziation. Sie ist ehemaliges Vorstandsmitgliedder ISSTD (International Society for the Study of Trauma & Dissociation) und Vorsitzende des Kinder und Jugendlichenkomitees der ISSTD. Auf der letzten ISSTD Konferenz hat Sandra Wieland den Cornelia B. Wilbur Award erhalten. Dieser Preis wird verliehen für »außergewöhnliche Leistungen bei der klinischen Behandlung von dissoziativen Störungen«. Karl Heinz Brisch, Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg. Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen. Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Brisch entwickelte die Präventionsprogramme »SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® - Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. Er ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. - German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH - World Association for Infant Mental Health. Seit 2000 organisiert er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie seit 2018 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at). Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (https://www.khbrisch.de).Vom 16. bis zum 18. September 2022 findet die 21. Internationale Bindungskonferenz zum Thema »Gestörte Bindungen in digitalen Zeiten - Ursachen, Prävention, Beratung und Therapie« statt. Die Konferenzleitung obliegt Karl Heinz Brisch.Zur Website der Bindungskonferenz: www.bindungskonferenz.de
- Klappenbroschur
- 237 Seiten
- Erschienen 2020
- Ernst Reinhardt Verlag
- hardcover
- 435 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Kartoniert
- 512 Seiten
- Erschienen 2012
- Junfermann Verlag
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2020
- G. P. Probst Verlag
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2003
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz Juventa
- Gebunden
- 191 Seiten
- Erschienen 2012
- Karl F. Haug
- Gebunden
- 879 Seiten
- Erschienen 2018
- Schattauer
- Kartoniert
- 294 Seiten
- Erschienen 2016
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 776 Seiten
- Erschienen 2011
- Klett-Cotta
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer