
Die Bank. Das Geld. Der Staat.
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Beschreibung
Auf der Suche nach einer stabilen Währung
1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion?
Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution - vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. von Jobst, Clemens;Kernbauer, Hans;
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Über den Autor
- perfect
- 252 Seiten
- Erschienen 2022
- Deutsche Bundesbank
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2016
- Metropolis
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag am Goetheanum
- Gebunden
- 1189 Seiten
- Erschienen 2020
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- Kartoniert
- 718 Seiten
- Erschienen 2022
- Pearson
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer Gabler
- hardcover
- 628 Seiten
- Gelka
- Gebunden
- 1475 Seiten
- Erschienen 2017
- Heymanns, Carl
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2024
- Maro