Die Bank. Das Geld. Der Staat.
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Beschreibung
Auf der Suche nach einer stabilen Währung
1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion?
Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution - vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. von Jobst, Clemens;Kernbauer, Hans;
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Über den Autor
- Kartoniert
- 412 Seiten
- Erschienen 2012
- UNIKUM
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2016
- Metropolis
- Kartoniert
- 318 Seiten
- Erschienen 2022
- Metropolis
- Gebunden
- 1189 Seiten
- Erschienen 2020
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer Gabler
- Gebunden
- 1475 Seiten
- Erschienen 2017
- Heymanns, Carl
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2024
- tredition
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta




