Lernen: Subjektwissenschaftliche Grundlegung
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Beschreibung
"Lernen: Subjektwissenschaftliche Grundlegung" von Klaus Holzkamp ist ein bedeutendes Werk in der Kritischen Psychologie, das einen neuen Ansatz zum Verständnis des Lernens bietet. Holzkamp kritisiert traditionelle psychologische Ansätze, die Lernen oft als isolierte kognitive Prozesse betrachten, und schlägt stattdessen eine subjektwissenschaftliche Perspektive vor. In seinem Buch argumentiert Holzkamp, dass Lernen nicht nur als individuelle Informationsaufnahme verstanden werden sollte, sondern als aktiver Prozess, der in einem sozialen und kulturellen Kontext stattfindet. Er betont die Bedeutung der Lebenspraxis und der subjektiven Erfahrungen der Lernenden. Lernen wird als ein Mittel zur Erweiterung der eigenen Handlungsmöglichkeiten gesehen. Holzkamp führt das Konzept des "erweiterten Lernens" ein, bei dem Lernen nicht nur durch äußere Anforderungen bestimmt wird, sondern auch durch das Bedürfnis der Individuen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Das Buch fordert dazu auf, Bildungssysteme zu überdenken und stärker auf die Bedürfnisse und Motivationen der Lernenden auszurichten. Durch seine kritische Analyse und seinen innovativen Ansatz hat Holzkamps Werk erheblichen Einfluss auf die Bildungswissenschaften und die pädagogische Praxis ausgeübt.
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