
Status und Scham
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Beschreibung
Hinter der schönen Fassade des souveränen Individuums lauert die soziale Angst vor gesellschaftlicher Degradierung und Unterlegenheit. Eine soziologische Untersuchung der Scham, jener alltäglichen Regung also, mit der Menschen auf die oziale Bloßstellung eigener Verfehlungen oder Schwächen reagieren, ist vor allem mit der Frage verbunden, wie in unserer Gesellschaft soziale Ungleichheit alltäglich reproduziert wird. Die leitende These ist, dass die Scham in der Verarbeitung sozialer Ungleichheit eine ebenso wichtige Rolle spielt wie umgekehrt Strategien der »Beschämung« in der alltäglichen Machtausübung herrschender Schichten. Der zeitdiagnostische Wert dieser Untersuchung liegt im Nachweis der Bedeutung von Scham- und Unterlegenheitsgefühlen in einer Gesellschaft, die von Individualisierung und neuartigen Formen sozialer Konkurrenz gekennzeichnet ist. von Neckel, Sighard
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 142 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- Gebunden
- 572 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- Hardcover
- 1036 Seiten
- S. FISCHER
- hardcover
- 569 Seiten
- Erschienen 2011
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 217 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Random House
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 206 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH