
Metaphysik ohne Vorurteile
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Beschreibung
Im methodischen Rahmen der Analytischen Philosophie bietet das Buch eine eigenständige Gesamtdarstellung der Metaphysik entlang ihrer traditionellen Einteilung in die Allgemeine und die Spezielle Metaphysik. Vorurteilsfrei ist diese Darstellung deshalb, weil bei allen Positionsnahmen undogmatisch auch die Alternativen zu ihnen gewürdigt werden, sowie deshalb, weil die Metaphysik als philosophische Disziplin erkenntnistheoretisch fair behandelt und nicht dem Vorurteil gefolgt wird, Metaphysik sei als Wissenschaft unmöglich. Zur Sprache kommen die Kategorien- und die Transzendentalienlehre, die allgemeinmetaphysischen Prinzipien sowie die großen Themen: Ich, Welt, Gott. Wenn auch das Bestreben im Mittelpunkt steht, einen eigenen systematischen Entwurf hinzustellen, so fehlt es dem Buch dennoch nicht an eingehender Diskussion der Konzeptionen anderer Metaphysiker. Von besonderer Bedeutung sind dabei Platon, Leibniz, Frege, Meinong und David Lewis. von Meixner, Uwe
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Über den Autor
Uwe Meixner lehrt seit 2010 theoretische Philosophie an der Universität Augsburg. Neben der Metaphysik sind die Phänomenologie, die Logik und die philosophische Theologie seine Hauptarbeitsgebiete.
- Gebunden
- 286 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2010
- wbg Academic in Herder
- paperback
- 484 Seiten
- Erschienen 2019
- hansebooks
- Kartoniert
- 218 Seiten
- Erschienen 2017
- Brill | Schöningh