
Heinrich I.
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Beschreibung
Heinrich I., Vater Kaiser Ottos I. des Großen, wurde als Nachfolger Konrads I. deutscher König. Er gewann Lothringen für das fränkische Ostreich (nun regnum teutonicum) zurück und besiegte Elbslawen, Böhmen und 933 die Ungarn bei Riade, 934 die dänischen Wikinger. Diese militärischen Erfolge zeigen, dass unter Heinrich eine zentrale Verteidigungspolitik möglich war, die auf eine Festigung der Reichsherrschaft schließen lässt. Eine energische Rekonsolidierungspolitik im Westen wie im Osten kennzeichnete seine Regierung. Die Durchsetzung der Nachfolge seines Sohnes Otto erhellt die Bedeutung Heinrichs für die Entstehung des deutschen Volkes und des Reiches. Als erster sächsisch-ottonischer König begründete er das Reich und leitete eine Blütephase unter den Ottonen ein. Erstmals seit langem legt Wolfgang Giese eine umfassende Biographie dieses großen Königs vor und zeichnet so ein Bild des frühmittelalterlichen Reiches in seiner Entstehungsphase. von Giese, Wolfgang
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Über den Autor
Wolfgang Giese, geb. 1939, ist Spezialist für (früh-)mittelalterliches Königtum und für Geschichtsschreibung und lehrte als Professor Mittelalterliche Geschichte an der Universität München.
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