Mirakelberichte des frühen und hohen Mittelalters
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Beschreibung
Mirakelberichte, Wundererzählungen, gehören zu der unermesslich vielfältigen Quellengattung der Hagiographie und wurden bisher - aus Misstrauen eines säkularen Zeitalters - für das Verständnis des Mittelalters viel zu wenig berücksichtigt. Klaus Herbers, einer der besten Kenner mittelalterlicher Hagiographie, hat zusammen mit einem Team von Fachleuten zwölf zum Teil erstmals erschlossene mittelalterliche Mirakelberichte übersetzt und kommentiert. Sie reichen von den Virtutes der heiligen Gertrud, einer Tochter Pippins d. Ä., aus dem 7. Jahrhundert bis zum Gründungsbericht des Klosters S. Vicente in Lissabon aus dem ausgehenden 12. Jahrhundert. Jeder dieser zwölf Berichte ist mit einer Einleitung versehen, die einen ersten Zugang zum Text ermöglicht. Der Band bietet ein breites Spektrum früh- und hochmittelalterlicher Religiosität und Heilsvorstellungen und gewährt so Einblick in Mentalität und Vorstellungswelt aus einer ganz neuen Perspektive.
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Über den Autor
Klaus Herbers, geb. 1951, ist Professor f¿r Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universit¿Erlangen-N¿rnberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die mittelalteliche Papstgeschichte, Hagiographie und das Pilgerwesen. Clemes
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2005
- Chorus Verlag
- hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- Kartoniert
- 187 Seiten
- Erschienen 2008
- Wochenschau Verlag
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2011
- Snoeck
- hardcover
- 356 Seiten
- Erschienen 1983
- Variorum
- perfect
- 454 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau Verlag
- Leinen
- 365 Seiten
- Erschienen 2021
- Brill | Fink




