
Schlaglichter der "4. berlin biennale für zeitgenössische kunst"
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Beschreibung
Die 4. berlin biennale für zeitgenössische kunst war ein Überraschungserfolg. Inmitten der inhaltlichen Krise des Formats "Großausstellung" und in einer kritischen Phase der Berliner Kulturpolitik, setzte sie sich, national wie international, beim Breiten- wie beim Fachpublikum durch. Micaela Cecchinato untersucht die Gründe für die Anziehungskraft der Veranstaltung. Der Umgang der Kuratoren mit den grundlegenden Institutionen der Kunst - Museum, Ausstellung und Katalog - war experimentierfreudig, aber auch sorgfältig. Die Autorin konzentriert sich auf die Hauptausstellung dieser Biennale und richtet ihren Blick auf die Besucher. Was genau berührte sie bei der Betrachtung der Kunstwerke im Kontext der Biennale? Sie zeigt, wie es den Kuratoren gelang, durch die Wahl stark konnotierter Ausstellungsorte die Überlappung der Lebenswelten der Künstler und der Rezipienten in einem gemeinsamen Gefühl zu verdichten. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaften und des Kulturmanagements sowie an KulturmanagerInnen und KuratorInnen. von Cecchinato, Micaela
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Über den Autor
Micaela Cecchinato M. A. studierte Übersetzen in Bologna und Barcelona sowie Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen in Kaiserslautern. Sie ist seit mehreren Jahren im Galeriebereich tätig.
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2019
- Kunth Verlag
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2012
- Kettler
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2015
- Braun Publishing
- hardcover
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Salon
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2004
- Verlag für Berlin-Brandenburg
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2015
- Editions Intervalles
- paperback
- 204 Seiten
- Verlag f. mod. Kunst