
Die Hauptwerke: Mit einem Nachwort von Axel Honneth und Martin Saar (Suhrkamp Quarto)
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Beschreibung
"Die Hauptwerke: Mit einem Nachwort von Axel Honneth und Martin Saar" ist eine Sammlung bedeutender philosophischer Schriften, die sich mit zentralen Themen der Sozialphilosophie und politischen Theorie auseinandersetzen. Die Zusammenstellung bietet einen umfassenden Überblick über die einflussreichen Arbeiten von Theoretikern, die sich mit Fragen der Gesellschaft, Machtstrukturen und menschlichen Beziehungen befassen. Das Werk enthält sorgfältig ausgewählte Texte, die sowohl historische als auch zeitgenössische Perspektiven beleuchten. Axel Honneth und Martin Saar ergänzen die Sammlung mit einem Nachwort, das den Kontext der Werke erläutert und deren Relevanz für aktuelle gesellschaftliche Diskurse hervorhebt. Sie diskutieren die fortdauernde Bedeutung dieser Schriften für das Verständnis sozialer Gerechtigkeit und individueller Freiheit in modernen Gesellschaften. Durch diese Zusammenstellung wird den Lesern ein Zugang zu grundlegenden Ideen der Philosophie ermöglicht, die weiterhin Einfluss auf politische Debatten und soziale Bewegungen ausüben.
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Über den Autor
Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire de la folie à l'âge classique (dt.: Wahnsinn und Gesellschaft). Er thematisierte darin die Geschichte des Wahnsinns und das Zustandekommen einer Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit und die damit einhergehenden sozialen Mechanismen. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission, die von der Regierung für die Reform des (Hoch-)Schulwesens eingesetzt wurde. 1966 wurde Les mots et les choses - Une archéologie des sciences humaines (dt.: Die Ordnung der Dinge) veröffentlicht, worin er mit seiner diskursanalytischen Methode die Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert untersuchte. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis (1965-1968) war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig (1968-1970). 1970 wurde er als Professor für Geschichte der Denksysteme an das renommierte Collège de France berufen. Gleichzeitig machte er durch sein vielfältiges politisches Engagement auf sich aufmerksam. In diesem Kontext entstand die Studie Surveiller et punir (dt.: Überwachen und Strafen). 1975-1982 unternahm er Reisen nach Berkeley und Japan sowie in den Iran und nach Polen.
- Kartoniert
- 521 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 1990
- FISCHER Taschenbuch
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 186 Seiten
- Erschienen 2020
- transcript Verlag
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2017
- Westarp BookOnDemand
- Leinen
- 3712 Seiten
- Erschienen 2019
- Wallstein Verlag
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Akademie Forschung
- Leinen
- 1029 Seiten
- Erschienen 1989
- Insel Verlag
- Kartoniert -
- Erschienen 2006
- Suhrkamp Verlag
- perfect
- 658 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Haffmans Verlag