
Quellen des Wissens
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Beschreibung
Wie soll man verstehen, daß jemand, der sich irren kann, gleichwohl etwas wissen kann? Dieses Problem, so die zentrale These dieses Buches, läßt sich nicht lösen, solange man an dem Dogma der Erkenntnistheorie festhält, wonach der Wissensbegriff eine analytische Einheit von Elementen bedeutet, deren Begriffe grundlegender sind als der Begriff des Wissens selbst. Andrea Kern entwirft einen alternativen Wissensbegriff, in dessen Zentrum ein anhand von Aristoteles, Kant und Wittgenstein systematisch entwickelter Begriff der vernünftigen Fähigkeit steht. Wird Wissen als ein Akt vernünftiger Erkenntnisfähigkeit in diesem Sinne verstanden, die ein denkendes Subjekt als solches besitzt, läßt sich auch erklären, wie man sich irren und doch etwas wissen kann. von Kern, Andrea
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Über den Autor
Andrea Kern ist Professorin für Geschichte der Philosophie an der Universität Leipzig. Bei Suhrkamp sind zuletzt erschienen: Schöne Lust (stw 1474) und Quellen des Wissens (stw 1786)
- hardcover
- 694 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 1990
- Routledge
- Hardcover
- 302 Seiten
- Erschienen 2015
- meson press eG
- Gebunden
- 392 Seiten
- Erschienen 2005
- Springer
- hardcover
- 72 Seiten
- Erschienen 2023
- Hüthig
- Leinen
- 270 Seiten
- Erschienen 2018
- Jan Thorbecke Verlag
- Hardcover
- 298 Seiten
- Erschienen 1997
- Campus Verlag
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 1994
- Sage Publications Ltd