
Die Unbelangbaren
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Beschreibung
»Eine solche Jagd hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben.« Mit diesen Worten beschrieb Heribert Prantl die Berichterstattung in der Affäre um Christian Wulff. Wie kaum ein anderes Ereignis in den vergangenen Jahren hat uns die Causa Wulff das spannungsreiche Verhältnis von Presse und Politik vor Augen geführt. Ein spektakulärer Fall. Aber nicht der erste und sicher nicht der letzte seiner Art, denn Journalisten, so die These von Thomas Meyer, nutzen ihre Position immer häufiger, um in der politischen Arena mitzumischen. Eine problematische Entwicklung, schließlich können wir Fernseh- und Zeitungsmacher, anders als Politiker, nicht einfach abwählen. von Meyer, Thomas
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Über den Autor
Thomas Meyer, geboren 1943, ist Prof. em. für Politikwissenschaft an der TU Dortmund. In der edition suhrkamp erschien 2001 sein vieldiskutiertes Buch Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die Medien (es 2204).
- paperback -
- Erschienen 1965
- Tarcherperigree
- pocket_book
- 272 Seiten
- Erschienen 2006
- KiWi-Taschenbuch
- audioCD
- 6 Seiten
- Erschienen 2008
- RADIOROPA Hörbuch
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 1997
- Vieweg
- audioCD -
- Erschienen 2004
- der Hörverlag
- Kartoniert
- 672 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 242 Seiten
- Erschienen 1987
- Japan Times