
Schattenseiten der Globalisierung: Rechtsradikalismus, Rechtspopulismus und separatistischer Regionalismus in westlichen Demokratien (edition suhrkamp)
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Beschreibung
"Schattenseiten der Globalisierung" von Helmuth Berking untersucht die negativen Auswirkungen der Globalisierung auf westliche Demokratien, insbesondere durch das Aufkommen von Rechtsradikalismus, Rechtspopulismus und separatistischem Regionalismus. Berking analysiert, wie wirtschaftliche Unsicherheit und kulturelle Ängste in einer globalisierten Welt zu einem Erstarken extremistischer Bewegungen führen können. Dabei beleuchtet er die sozialen und politischen Dynamiken, die diese Phänomene begünstigen, und diskutiert mögliche Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Das Buch bietet einen kritischen Blick auf die gesellschaftlichen Spannungen, die durch Globalisierungsprozesse entstehen, und fordert ein Umdenken in Politik und Gesellschaft.
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Über den Autor
Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zustände heraus. Klaus Dörre ist Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Michael Zürn, geboren 1959, ist Direktor der Abteilung »Global Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität. Volker M. Heins, geboren 1957, ist Permanent Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Als Gastwissenschaftler war er unter anderem in Harvard, Jerusalem und Yale tätig. 2021 erschien sein für den NDR-Sachbuchpreis nominiertes Buch Offene Grenzen für alle. Eine notwendige Utopie. Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zustände heraus. Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zustände heraus.
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