 
Krise und Trauma: Zur Psychosoziologie kollektiver Gewalt im Nationalsozialismus
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Beschreibung
„Krise und Trauma: Zur Psychosoziologie kollektiver Gewalt im Nationalsozialismus“ von Hans-Christian Harten untersucht die psychologischen und soziologischen Mechanismen, die zur Ausübung kollektiver Gewalt während der Zeit des Nationalsozialismus führten. Das Buch beleuchtet, wie gesellschaftliche Krisen und individuelle Traumata zur Radikalisierung und Entmenschlichung beitrugen. Harten analysiert die Wechselwirkung zwischen individueller Psyche und sozialem Umfeld, um zu verstehen, wie normale Menschen in ein System extremer Gewalt involviert werden konnten. Dabei wird auch auf die Rolle von Ideologie, Gruppendynamik und Autorität eingegangen. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in die psychosozialen Prozesse hinter den Gräueltaten des Dritten Reiches und lädt dazu ein, über die Bedingungen nachzudenken, die solche Verbrechen möglich machen.
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