Staat und Strafrechtspflege. Braucht die Verfassungstheorie einen Begriff von Strafe? (Schönburger Gespräche zu Recht und Staat)
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Beschreibung
Das Buch "Staat und Strafrechtspflege. Braucht die Verfassungstheorie einen Begriff von Strafe?" von Klaus Ferdinand Gärditz beschäftigt sich mit der grundlegenden Frage, inwieweit ein Konzept von Strafe für die Verfassungstheorie notwendig ist. In einer Reihe von Essays und Diskussionen, die im Rahmen der Schönburger Gespräche zu Recht und Staat entstanden sind, untersucht Gärditz die Rolle des Strafrechts innerhalb des staatlichen Systems und dessen Bedeutung für das Verständnis von Recht und Gerechtigkeit. Dabei wird analysiert, wie strafrechtliche Normen in das verfassungsrechtliche Gefüge integriert sind und welche Implikationen dies für die Auslegung von Grundrechten hat. Der Autor beleuchtet sowohl historische als auch aktuelle Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Staat, Rechtsprechung und individueller Freiheit. Das Werk richtet sich an Juristen, Politikwissenschaftler und Philosophen, die sich mit den theoretischen Grundlagen des Rechtsstaats auseinandersetzen möchten.
Produktdetails
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Über den Autor
- Leinen
- 100 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Deutschland GmbH
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Beck, 1993
- Gebunden
- 443 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- paperback
- 539 Seiten
- Erschienen 2025
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 748 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 8222 Seiten
- Erschienen 2021
- Gieseking, E u. W
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH



