
Kriminalgeschichte des Christentums 9: Mitte des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts: Vom Völkermord in der Neuen Welt bis zum Beginn der Aufklärung
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Beschreibung
"Kriminalgeschichte des Christentums 9" von Karlheinz Deschner ist der neunte Band einer umfassenden Reihe, die sich kritisch mit der Geschichte des Christentums auseinandersetzt. In diesem Band beleuchtet Deschner die Zeitspanne vom Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Autor untersucht eine Vielzahl von Ereignissen und Entwicklungen in dieser Epoche, darunter die brutalen Eroberungen und Völkermorde in der Neuen Welt durch europäische Kolonialmächte, die im Namen des Christentums stattfanden. Deschner analysiert auch die Rolle der Kirche während der Reformation und Gegenreformation sowie deren Einfluss auf politische Machtstrukturen in Europa. Ein weiteres zentrales Thema ist der Umgang der Kirche mit Wissenschaft und Aufklärung, wobei Deschner aufzeigt, wie kirchliche Institutionen oft gegen neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorgingen. Insgesamt bietet das Buch eine kritische Perspektive auf die Verflechtungen von Religion, Politik und Gewalt in dieser entscheidenden Phase der europäischen Geschichte und stellt unbequeme Fragen zu den moralischen Implikationen kirchlichen Handelns.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- Gebunden
- 709 Seiten
- Erschienen 2017
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2019
- Wallstein
- Kartoniert
- 572 Seiten
- Erschienen 2002
- Resch
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 2004
- CAMBRIDGE UNIV PR
- Gebunden
- 513 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer