Westwärts und nicht vergessen
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Beschreibung
Jüngsten Umfragen zufolge akzeptiert nur noch jeder dritte Ostdeutsche die westliche Ordnung, und jeder zweite gibt an, daß es ihm heute schlechter geht als erwartet. Dieser Unzufriedenheit spürt Daniela Dahn bei sich und anderen nach: erklärend, rechtfertigend, polemisierend. Mit verschärfter Angriffslust schildert sie aber auch die im wahrsten Wortsinn kopflose Reaktion vieler "Wessis" auf solch herausfordernden "Oststolz". Wer es wagt, Vergangenes zu verteidigen und die eigene Biographie nicht zu befreien, gilt als unverbesserliche ideologische "Altlast", womöglich sogar als Demokratie untauglich. von Dahn, Daniela
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Über den Autor
Daniela Dahn, geboren in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und war Fernsehjournalistin. 1981 kündigte sie und arbeitet seitdem als freie Schriftstellerin und Publizistin. Sie war Gründungsmitglied des «Demokratischen Aufbruchs» und hatte mehrere Gastdozenturen in den USA und Großbritannien. Sie ist Mitglied des PEN sowie Trägerin unter anderem des des Fontane-Preises, des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Luise-Schroeder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt sind bislang zwölf Essay- und Sachbücher erschienen, zuletzt «Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute» (2019).
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- Gebunden
- 180 Seiten
- Erschienen 2006
- Dörlemann
- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2025
- Diogenes
- Kartoniert
- 227 Seiten
- Erschienen 2022
- avant-verlag GmbH
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 1998
- Zoe
- cards
- 49 Seiten
- Erschienen 2007
- Weltbild
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- Reprodukt
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- Kunth Verlag
- Gebunden
- 215 Seiten
- Erschienen 2010
- Rhino
- paperback -
- Erschienen 1988
- -




