
Häresie der Formlosigkeit
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Beschreibung
Das Zweite Vatikanische Konzil war der revolutionäre Versuch, die Kirche für die Gegenwart zu öffnen: 1965 schaffte Papst Paul VI. die alte römische Liturgie ab. Doch die Krise, der Konflikt zwischen Tradition und Moderne, wurde dadurch nicht behoben. Im Gegenteil. Durch diesen Schritt, schreibt Martin Mosebach in seinem provozierenden Buch, hat sich die Kirche ihrer eigenen Substanz beraubt. Die Lösung kann nur in der Rückkehr zur lateinischen Messe liegen. von Mosebach, Martin
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Über den Autor
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, über religiöse, historische und politische Themen. Dafür hat er zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, etwa den Heinrich-von-Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lebt in Frankfurt am Main.
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2005
- Klostermann, Vittorio
- Gebundene Ausgabe -
- -
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB
- Kartoniert
- 864 Seiten
- Erschienen 1993
- Washington Square Press
- paperback
- 446 Seiten
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 332 Seiten
- Erschienen 2011
- Fink (Wilhelm)
- Kartoniert
- 1168 Seiten
- Erschienen 1993
- Rowohlt Taschenbuch
- hardcover
- 818 Seiten
- Erschienen 2023
- Alibri
- Kartoniert
- 108 Seiten
- Erschienen 2022
- Books on Demand GmbH
- paperback
- 200 Seiten
- Maeger, A