Heller als tausend Sonnen: Das Schicksal der Atomforscher

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Heller als tausend Sonnen: Das Schicksal der Atomforscher

Name: Heller als tausend Sonnen: Das Schicksal der Atomforscher
Author: Jungk, Robert

Jungk, Robert

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Rowohlt Buchverlag

Kurzinformation

Sprache:

Deutsch

ISBN:

3498001795

Verlag:

Rowohlt Buchverlag

Seitenzahl:

416

Auflage:

Erschienen:

2020-02-18

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Beschreibung

Heller als tausend Sonnen: Das Schicksal der Atomforscher

Das Schicksal der Atomforscher

Diese Beschreibung wurde mittels künstlicher Intelligenz generiert

"Heller als tausend Sonnen: Das Schicksal der Atomforscher" ist ein Buch von Robert Jungk, nicht Robert Habeck. Es wurde erstmals 1956 veröffentlicht und behandelt die Geschichte der Entwicklung der Atombombe und die Rolle der Wissenschaftler, die daran beteiligt waren. Jungk beleuchtet die ethischen Konflikte und moralischen Dilemmata, mit denen die Forscher konfrontiert wurden, während sie an einer Waffe arbeiteten, die das Potenzial hatte, massive Zerstörung zu verursachen. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in das Leben und Denken dieser Wissenschaftler sowie in die politischen und sozialen Umstände jener Zeit. Es thematisiert auch die Verantwortung der Wissenschaft gegenüber der Menschheit und wirft Fragen über den Fortschritt und dessen Kosten auf.

Produktdetails

Einband:

Gebunden

Seitenzahl:

416

Erschienen:

2020-02-18

Sprache:

Deutsch

EAN:

9783498001797

ISBN:

3498001795

Verlag:

Rowohlt Buchverlag

Gewicht:

628 g

Auflage:

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Über den Autor

Jungk, Robert

Robert Jungk wurde 1913 in Berlin geboren und starb 1994 in Salzburg. Er arbeitete nach 1933 in Frankreich und im republikanischen Spanien an Dokumentarfilmen und schrieb von 1940 bis 1945 für die «Weltwoche» in Zürich. Er hatte einen Lehrauftrag für Zukunftsforschung an der TU Berlin und war Vorsitzender der Gruppe «Mankind 2000» in London. Das Thema, das er in «Die Zukunft hat schon begonnen» anschlug, wurde später in «Heller als tausend Sonnen» (1956) und «Strahlen aus der Asche» (1959) vertieft, international berühmten Büchern, die eindringlich vor den Gefahren der entfesselten Atomkraft warnen. Sein 1973 veröffentlichtes Buch «Der Jahrtausendmensch» führte 1975 zur Gründung einer «Fondation pour l¿invention sociale», die Ansätze zu einer humaneren Technologie und Gesellschaft koordinieren und fördern soll. 1977 veröffentlichte er «Der Atom-Staat», eine eindringliche Warnung vor den entmenschlichenden Folgen einer uneingeschränkten Atomenergie-Nutzung.