Der Schlaf in Kunst und Literatur
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Beschreibung
Der Schlaf ist ein rätselhaftes Phänomen. Man weiß über ihn weit weniger als über den Traum. Er gilt allgemein als Verwandter des Todes und als ein Zustand, der ohne Träume dem Nichts gleich käme. Dennoch übte er auf Kunst und Literatur eine große Faszination aus, die sich u. a. in der Erfindung der Gottheit Hypnos durch Homer zeigt.Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs von diesen Anfängen nach und folgt den Spuren der Rezeption antiker Vorstellungen. Interpretiert werden kanonische Texte von Theokrit bis Grünbein, ebenso wie Meisterwerke der römischen Sarkophagkunst und Gemälde von Lovis Corinth und Mark Tansey. von Kocziszky, Eva
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Über den Autor
Eva Kocziszky ist Literaturwissenschaftlerin mit klassisch-philologischer Bildung. Sie wurde mit einerArbeit über Hölderlin promoviert; ihr weiterer Forschungsschwerpunkt ist das Fortleben der Antike.
- Gebunden
- 187 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2025
- Knesebeck
- paperback
- 32 Seiten
- Erschienen 2019
- Pandoram
- Gebunden
- 26 Seiten
- Erschienen 2019
- Beltz & Gelberg
- Gebunden
- 184 Seiten
- Erschienen 2014
- Kerber
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- 104 Seiten
- Erschienen 2007
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- paperback
- 196 Seiten
- Erschienen 1991
- J.B. Metzler
- paperback
- 85 Seiten
- Erschienen 2025
- Independently published
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- Erschienen 2021
- Verlag Herder
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2025
- Droemer TB
- paperback
- 204 Seiten
- Erschienen 2012
- Comic-Culture-Verlag




