
Sozialgeschichte des Mittelalters
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Beschreibung
Die "Wende" in Deutschland stellt eine wertbezogene Wissenschaft wie die Historie vor die Aufgabe einer kritischen Revision derjenigen Forschungsleistungen, die in der Zeit der Teilung erbracht wurden. Dies gilt keineswegs bloß für die Aufarbeitung der marxisitisch-leninistischen, sondern auch für die der westdeutschen Geschichtswissenschaft; denn es ist zu prüfen, in welchem Maße die Existenz der jeweils anderen Seite die freie Entfaltung der Historiographie in den letzten Jahrzehnten behindert hat . Mit seinem Buch eröffnet Michael Borgolte die Diskussion über diese Frage am Beispiel der sozialgeschichtlichen Erforschung des Mittelalters. Sozialgeschichte eignet sich für den nach beiden Seiten skeptischen Blick besonders gut, weil sie in den deutschen Staaten der Nachkriegszeit mit vergleichbarer Intensität und Reichweite betrieben wurde. Das Buch bietet durch seine Anlage zugleich eine Einführung in alle wichtigen Themenfelder der Sozialgeschichte und verbindet die Analyse des jeweiligen Forschungsstandes mit Perspektiven für künftige Aufgaben. von Borgolte, Michael
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Über den Autor
Michael Borgolte ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2018
- Westermann Bildungsmedien V...
- perfect
- 420 Seiten
- Universitätsverlag Konstanz
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- 550 Seiten
- Böhlau Köln
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- 454 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau Verlag
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 2004
- CAMBRIDGE UNIV PR
- paperback
- 462 Seiten
- Erschienen 2002
- Oxford University Press Inc