
Die Geschichtsbilder des Historikers Karl Dietrich Erdmann
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Beschreibung
Zur Glaubwürdigkeit der Geschichtswissenschaft. Karl Dietrich Erdmann (1910-1990) war einer der bedeutendsten deutschen Historiker nach 1945. Lange Zeit galt er in seiner Generation als Ausnahmeerscheinung: als ein Wissenschaftler, der sich, ohne Nationalsozialist gewesen zu sein, mutig und kompromißlos durch die NS-Zeit gebracht hat. Diese Deutung seiner Biographie ist revisionsbedürftig. Karl Dietrich Erdmann hat - das steht außer Zweifel - nach 1945 einen erheblichen und wichtigen Beitrag zum demokratischen Neuaufbau der Bundesrepublik geleistet. Er war Sekretär der deutschen UNESCO-Sektion, Vorsitzender des deutschen Bildungsrats, Vorsitzender des Verbands deutscher Historiker und Vorsitzender des Comité International des Sciences Historiques. Die Autoren dieses Buches zeigen, daß Erdmann sich nicht nur auf Kompromisse mit dem NS-Regime eingelassen hat, sondern daß er, bei mancher Einzelkritik am Nationalsozialismus, wichtige Grundsätze dieser Ideologie akzeptiert und sie historisch legitimiert hat. von Kröger, Martin
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Über den Autor
- pocket_book
- 328 Seiten
- Erschienen 2015
- FISCHER Taschenbuch
- Kartoniert
- 111 Seiten
- Erschienen 2010
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2009
- Wochenschau Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Dortmund : Chronik-Verlag,
- cassette
- 28 Seiten
- Erschienen 2008
- Langen-Müller
- Gebunden
- 608 Seiten
- Erschienen 2012
- Gütersloher Verlagshaus
- Kartoniert
- 392 Seiten
- Erschienen 2022
- Nünnerich-Asmus
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2008
- Der Kleine Buch Verlag
- Gebunden
- 879 Seiten
- Erschienen 2020
- Theiss in Herder
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2006
- Reprint-Verlag-Leipzig