
Die Moderne und Platon
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Beschreibung
Positionsbestimmung. Erhebt die Aufklärung zu Recht den Anspruch, zum ersten Mal eine kritische Erkenntnisbegründung gegeben zu haben? Der Autor geht diesem modernen Vorurteil und seinen historischen Gründen nach und zeigt, dass es angesichts eines großen Textcorpus antiker Erkenntniskritik nicht haltbar ist. Die Moderne hat nicht "die" Vernunft "entdeckt", sondern einen anderen Vernunftbegriff. Der Anspruch, allein dieser neue Vernunftbegriff garantiere Selbstbestimmung und Freiheit, hatte einen bis heute nachwirkenden Kulturbruch zur Folge. Das Buch öffnet den Blick auf andere Formen der Rationalität und auf neue Möglichkeiten der Verständigung mit der eigenen Geschichte. von Schmitt, Arbogast
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Über den Autor
Arbogast Schmitt, Professor für Literatur und Philosophie der griechischen Antike in Marburg. Forschungsschwerpunkte Homer, Tragödie, Platon, Aristoteles, die Antithese von 'antik' und 'modern' und ihre Folgen für das Selbstverständnis der Moderne und die Deutung der Antike in der Moderne.
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2009
- Akademie Verlag
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 2013
- Igel Verlag
- Gebunden
- 655 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 342 Seiten
- Erschienen 2006
- wbg Academic in Herder
- Gebunden
- 837 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- paperback
- 704 Seiten
- Erschienen 2019
- Viking