Jerzy Popieluszko: Das Martyrium eines Priesters im kommunistischen Polen
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Beschreibung
Das Buch „Jerzy Popieluszko: Das Martyrium eines Priesters im kommunistischen Polen“ von Cesare G. Zucconi beschreibt das Leben und den tragischen Tod des polnischen Priesters Jerzy Popiełuszko. In den 1980er Jahren wurde Popiełuszko zu einer wichtigen Symbolfigur des Widerstands gegen das kommunistische Regime in Polen. Er unterstützte die Gewerkschaftsbewegung Solidarność und hielt mutige Predigten, in denen er für Menschenrechte und Freiheit eintrat. Aufgrund seines Engagements geriet er ins Visier der staatlichen Sicherheitsdienste. 1984 wurde er von Agenten des polnischen Geheimdienstes entführt und ermordet. Das Buch beleuchtet nicht nur sein Leben und Wirken, sondern auch die politischen Umstände seiner Zeit sowie die Auswirkungen seines Martyriums auf die polnische Gesellschaft und die katholische Kirche.
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Über den Autor
Cesare Zucconi, Politologe und Historiker an der Universität "La Sapienza" in Rom, hat seinen Forschungsschwerpunkt in der Neueren Kirchengeschichte und der Neueren Geschichte Mitteleuropas.
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- Erschienen 1975
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