
Der Tatbestand des Verschwindenlassens einer Person.: Transposition einer völkerrechtlichen Figur ins Strafrecht. (Schriftenreihe des ... Strafrechtliche Forschungsberichte, Band 105)
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Beschreibung
In seinem Buch "Der Tatbestand des Verschwindenlassens einer Person: Transposition einer völkerrechtlichen Figur ins Strafrecht" untersucht Christoph Grammer die strafrechtliche Relevanz des Verschwindenlassens von Personen. Dieses Phänomen, das in der Regel mit autoritären Regimen und Menschenrechtsverletzungen assoziiert wird, wird hier aus juristischer Perspektive analysiert. Grammer befasst sich mit der Frage, wie das Verschwindenlassen von Personen im Kontext des internationalen Völkerrechts behandelt wird und wie diese Behandlung in nationales Strafrecht transponiert werden kann. Dabei beleuchtet er sowohl theoretische Aspekte als auch praktische Anwendungen und zeigt auf, welche Herausforderungen bei der Umsetzung bestehen. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion über Menschenrechte und Strafjustiz.
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