
Das Château de Maulnes und der Manierismus in Frankreich
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Beschreibung
Zu Recht wurde es als eines der dreißig Schlösser von Jacques Androuet Ducerceau in die Reihe der »Plus Excellents Bastiments de France« (1576) aufgenommen. Der eigenwillige Fünfeckgrundriss, die ungewöhnliche Lage über einer natürlichen Quelle im Mittelpunkt des Gebäudes und die extrem reduzierte elementargeometrische Formensprache der Architektur gehören zu den originellsten Leistungen der Epoche. Trotz der besonderen Bedeutung, die das Schloss für die französische Renaissance besitzt, ist es bis in die jüngste Vergangenheit nahezu unerforscht geblieben. Der Lehrstuhl für Baugeschichte und Denkmalpflege der RWTH Aachen begann bereits vor 15 Jahren ein umfangreiches Forschungsprojekt in Maulnes, auf dessen Grundlage eine detaillierte ikonologische Untersuchung und Deutung dieses Meisterwerkes vorgenommen werden konnte. Die Ergebnisse wurden 2001 in einem internationalen Kolloquium im Kontext der Epochenprobleme der französischen Renaissance und des Manierismus diskutiert. von Pieper, Jan
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Über den Autor
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