
Hypnosepolitik
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Beschreibung
Der Schweizer Psychiater August Forel (1848-1931), von 1879 bis 1898 Direktor der psychiatrischen Heilanstalt Burghölzli in Zürich und Professor für Psychiatrie, wandte bei Patienten und Pflegepersonal die damals umstrittene Hypnosetherapie an. Im Kontext seines therapeutisch-wissenschaftlichen und gesellschaftspolitisch-weltanschaulichen Engagements zeigte sich der Hypnotismus als Teil eines umfassenden biopolitischen Programms. Mit Hypnose wollte Forel direkt die cerebralen Prägungen gemäß seiner Heilungsmaßstäbe umschreiben. Das plastische Gehirn und seine erblichen Anlagen standen dabei im Zentrum seiner Bemühungen, den 'Wert' zukünftiger Generationen zu beeinflussen. Dank sozialtechnologischer Intervention entschied sich für ihn im Gehirn die Entwicklung der Menschheit. von Bugmann, Mirjam
Produktdetails

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Über den Autor
Mirjam Bugmann wurde mit dieser Studie an der Universität Zürich promoviert.
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- perfect -
- Erschienen 1994
- Elsevier, München
- audioCD -
- Erschienen 2014
- Cykada Verlag
- Klappenbroschur
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 98 Seiten
- Erschienen 2009
- Hogrefe Verlag
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2021
- Carl-Auer Verlag GmbH
- Kartoniert
- 76 Seiten
- Erschienen 2012
- Ingo Simon
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2003
- VS Verlag für Sozialwissens...